Mobile vs. immersive virtuelle Realität

Mobile VR ist genau so, wie es sich anhört – tragbar, drahtlos und einfach. Der Großteil der Welt läuft gerade mit einem „Headset“ in der Tasche herum. Die Smartphones von heute können sich mit ihren Magnetometern, Beschleunigungsmessern und Gyroskopen schnell in ein VR-System verwandeln. Laden Sie ein VR-Erlebnis hoch, werfen Sie das Telefon in ein Google Cardboard und schon können Sie loslegen! Diese Systeme ermöglichen „drei Freiheitsgrade“, in denen ein Benutzer seinen Blickwinkel nach links und rechts (1), nach oben und unten (2) und von Seite zu Seite (3) drehen kann. Die heutige mobile VR-Technologie erdet einen Benutzer an seiner Stelle und ermöglicht normalerweise eine „Point-and-Click“-Funktionalität. Im Jahr 2018 wurden auf dem VR-Markt die ersten „Standalone-Headsets“ (kein Telefon oder Computer erforderlich) wie Oculus Go und Lenovo Mirage veröffentlicht. Die Controller, die mit diesen Headsets geliefert werden, ermöglichen mehr, aber immer noch begrenzte Interaktionen innerhalb der virtuellen Umgebung. VR-Evangelisten hoffen, dass die Veröffentlichung dieser kostengünstigen eigenständigen Headsets VR dem Alltagskonsumenten zugänglich machen wird.

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